DDR-Pilot Robin Larsson siegt in der Nitrocross-Serie in Richmond mit einem dominanten Sieg in einem Debüt-Dodge Hornet R/T FC1-X-Rennwagen

• Der zweifache und amtierende Champion der Nitrocross-Gruppe E, Robin Larsson, brachte Dodge beim Nitrocross-Debüt der Marke am Samstag auf dem Richmond Raceway mit einer dominierenden Leistung auf die Siegerstraße
• Der Schwede Larsson fuhr im mehr als 1.000 PS starken, allradgetriebenen Dodge Hornet R/T FC1-X die schnellste Qualifikationszeit und gewann für das Dreyer & Reinbold Racing (DRR)-Team, den Titelverteidiger der Gruppe E-Serie, den Vorlauf, das Halbfinale und das Finale.
• Dodge debütierte mit seinen vier Dodge Hornet R/T FC1-X beim Nitrocross-Doubleheader-Event zum Saisonauftakt der nationalen 10-Runden-Tour, die auf unbefestigtem und befestigtem Untergrund ausgetragen wird
• Fraser McConnell aus Jamaika erlebte in seinem Dodge ein starkes Wochenende mit einem zweiten und einem dritten Platz in den beiden Hauptrennen auf der schnellen Strecke im Oval des Richmond Raceway.
• Die siebzehnjährige Lia Block, die jüngste Teilnehmerin in der Gruppe E, belegte bei ihrer ersten Fahrt mit Dodge und DRR mit einem knallroten Dodge Hornet R/T die Plätze fünf und sechs.
• Nach seinem klaren Sieg am Samstag kam Larsson im Nitrocross-Hauptrennen am Sonntag auf den vierten Platz, während sein DRR-Teamkollege Andreas Bakkerud die Plätze sieben und acht belegte.
• Weitere Informationen über den Dodge Hornet R/T und den Dodge Hornet GT finden Sie unter Dodge.com
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Dodge feierte an diesem Wochenende auf dem Richmond Raceway ein spektakuläres Debüt in der beliebten und aufregenden Nitrocross-Serie 2024-25. Der zweifache und amtierende Nitrocross-Champion der Gruppe E, Robin Larsson, fuhr den Dodge Hornet R/T FC1-X-Rennwagen in der ersten Runde der Serie am Samstag, 7. September, mit einer dominierenden Leistung zum Sieg.

Bildnachweis: Dodge Media

Die Marke Dodge stellte an diesem Wochenende ihr Vier-Fahrzeug-Aufgebot mit dem Titelverteidiger der Gruppe E, Dreyer & Reinbold Racing (DRR), vor. Dazu gehören Larsson[SC1] [SC2] , Andreas Bakkerud, Fraser McConnell[SC3] und die Teenagerin Lia Block [SC4] in den über 1.000 PS starken Dodge Hornet R/T FC1-X-Fahrzeugen, die in der zehn Runden umfassenden nationalen US-Serie 2024-25 antreten, die sowohl auf befestigten als auch auf unbefestigten Straßen ausgetragen wird.

Larsson, der 32-jährige Fahrer aus Schweden, zeigte in der ersten Runde am Samstag eine herausragende fahrerische Leistung, indem er mit seinem DRR Monster Energy JC Dodge R/T FC1-X Auto die schnellste Qualifikationszeit fuhr und sowohl das Vorrennen als auch das Halbfinale und das Finale gewann und damit einen sauberen Sieg auf der schnellen und kniffligen Strecke im 3/4-Meilen-Oval des Richmond Raceway einfuhr.

Im Finale am Samstag startete Larsson von der Pole-Position und setzte sich mit seinem Dodge Hornet R/T FC1-X schnell an die Spitze des Feldes, als er in den unbefestigten Teil der Strecke einbog. Er setzte sich bis zur Zielflagge gegen Oliver Eriksson, McConnell, Conner Martell, Viktor Vranckx, Block, Bakkerud und den Veteranen Tanner Foust durch.

"Es ist immer etwas Besonderes, in eine neue Saison zu starten", sagte Larsson nach seinem Sieg am Samstag. "Natürlich will jeder beim ersten Rennen die Meisterschaft gewinnen, und wir haben mit DRR ein starkes Team. Dass ich die letzten beiden Jahre gewonnen habe, gibt mir und dem Team viel Selbstvertrauen. Für mich ist es ein tolles Gefühl, mit Dodge zu fahren. Es ist das erste Mal, dass ich bei einem Autohersteller bin. Ich bin sehr stolz darauf, Dodge an Bord zu haben, und ich könnte mir keinen besseren Start in die Saison wünschen.

"Meine Starts waren heute gut und unser Tempo auf der Strecke war ausgezeichnet. Es war ein toller Tag mit einem 'clean sweep' bei den Events. Die Strecke war auf den Schotterabschnitten sehr rutschig, und ich wollte keine Fehler machen. Um ehrlich zu sein, war ich vor diesem Rennen etwas nervös, und ich wollte in bestimmten Abschnitten auf Nummer sicher gehen. Aber dank des Teams hatte ich einen perfekten Tag, und es ist toll, Dodge in den Siegerkreis zu bringen."

Larssons DRR Dodge-Teamkollegen - McConnell, Bakkerud und Block - qualifizierten sich ebenfalls für das Rennen am Samstag. McConnell wurde Dritter, Block Sechster und Bakkerud Siebter, nachdem sein Fahrzeug eine Reifenpanne erlitten hatte.

In der zweiten Runde am Sonntag hatte McConnell die Pole Position für das Sechs-Runden-Finale inne und übernahm am Start die Führung, doch das Auto des Jamaikaners wurde von hinten getroffen und drehte sich in der ersten Runde in Kurve drei leicht. Fraser kämpfte sich zurück und wurde im Ziel knapp Zweiter vor Oliver Eriksson. Larsson wurde im Finale am Sonntag Vierter, Block Fünfter, während Bakkeruds Auto in der ersten Runde getroffen wurde und Andreas aufgeben musste.

"Es war ein hartes Finish im Sonntagsrennen", sagte McConnell, ein ehemaliger Rallycross Lites Champion. "Ich denke, wenn ich nicht in der ersten Runde getroffen worden wäre, hätte ich das Rennen gewonnen. Ich hatte das Gefühl, dass die Positionen (Erster und Zweiter) hätten getauscht werden sollen. Aber wenn das die Entscheidung ist, dann ist das Leben eben so, und ich werde zum nächsten Event weiterziehen. Das erste Wochenende ist immer hart, aber wir sind froh, Dodge im DRR-Team zu haben, und wir freuen uns auf das nächste Wochenende in Utah nächsten Monat."

Block genoss ihr erstes Nitrocross-Doubleheader-Event im Dodge Hornet R/T FC1-X-Rennwagen sowie die Zusammenarbeit mit dem erfahrenen DRR-Team.

"Um ehrlich zu sein, habe ich einfach versucht, mit diesen PS-starken Autos zurechtzukommen", sagte Block, ein ehemaliger Meister der Rallycross-Klasse (O2WD). "Diese anderen Jungs haben schon ein paar Saisons mit diesen Rennwagen hinter sich, und es war hart. Ich habe so viel mit dem Dodge Hornet gelernt, und meine Teamkollegen waren eine große Hilfe, indem sie mir all die Tricks und Tipps gaben. Es war eine große Umstellung von den Formelautos in Europa, wo man das Auto nicht schieben darf, zu den Nitrocross-Rennwagen hier, wo man das Auto schieben muss, um schnell zu sein. Es war ein lustiges Wochenende und ich bin gespannt auf das nächste Rennen."

DRR-Teameigentümer Dennis Reinbold war mit dem Nitrocross-Wochenende in Richmond und dem Einstieg von Dodge in diese neue Motorsportdisziplin sehr zufrieden.

"Ich bin so begeistert von dem Debüt des Dodge in unserem Dreyer & Reinbold Racing Team und seiner Einführung in die Nitrocross-Serie", sagte Reinbold. "Wenn man an Dodge denkt, dann denkt man an Muscle Cars. Und unser Dodge Hornet R/T FC1-X-Rennwagen ist so schnell und schnell von der Linie und macht diese erstaunlichen Sprünge. Bei Dodge dreht sich alles um Leistung und Gefühl, und sie passen so gut zu Nitrocross. Und es war ein großartiger Start für Robin, der am Samstag beim Debüt von Dodge hier die Rennen für sich entscheiden konnte."

Das nächste Nitrocross-Doubleheader-Wochenende - Runde 3 und 4 - ist für den 5. und 6. Oktober mit dem Busch Light Race to the Mountains" auf dem Utah Motorsports Campus in der Nähe von Salt Lake City, Utah, angesetzt.

Dodge Hornet
Bei der Nitrocross-Auftaktveranstaltung in Richmond werden auch Dodge Hornet Rally Rides stattfinden, bei denen die Fans auf dem Beifahrersitz heiße Runden drehen und einen serienmäßigen Dodge Hornet R/T auf einem speziell gebauten Kurs erleben können.

Der Dodge Hornet mischt das schnell wachsende Segment der kompakten Nutzfahrzeuge (CUV) auf und sorgt mit seiner unverwechselbaren Dodge-Kombination aus muskulösem Styling, klassenbester Standardleistung eines Multi-Energie-Antriebsstrangs und einem Schwarm klassen-exklusiver Leistungsmerkmale für Furore. Der Dodge Hornet R/T Performance-Hybrid - das erste elektrifizierte Performance-Fahrzeug von Dodge - ist mit 288 PS und einem Drehmoment von 383 lb.-ft. das leistungsstärkste Nutzfahrzeug im Segment und bietet über eine 15,5-kWh-Lithium-Ionen-Batterie eine rein elektrische Reichweite von 32 Meilen sowie 77 MPGe und eine Gesamtreichweite von 360 Meilen.

Der Hornet R/T verfügt über eine exklusive PowerShot-Funktion, die bei Bedarf 30 PS liefert und den Sprint von 0 auf 100 km/h in 5,6 Sekunden ermöglicht, während der Dodge Hornet GT im Sportmodus in 6,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Der Dodge Hornet GT ist das schnellste und leistungsstärkste gasbetriebene kompakte Nutzfahrzeug der Branche. Angetrieben vom Hurricane4-Motor, einem 2,0-Liter-Reihenvierzylinder mit Turbolader, verfügt der GT über den stärksten Benzinmotor des Segments mit 268 PS und 295 lb.-ft. an Drehmoment.

Weitere Informationen über den Dodge Hornet finden Sie unter Dodge.com

... Notizen von SP

 

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World Speed Challenge (worldspeedchallenge.com)
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EVWRA (evwra.org)
EVVTOL Tech Nation (evvtoltechnation.com)

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